Abendspaziergang
Der Tag hat heute zu einer etwas angenehmeren Zeit angefangen aber den Schlafmangel konnten wir trotzdem nicht ganz ausgleichen.
Für uns ging es um halb 8 direkt zur Schule, wo wir nach dem Morgenappell unsere Mitbringsel präsentierten. Die Lehrer verteilen diese in den kommenden Tagen an die Schüler. Es gibt Kappen, Trikots, Rucksäckd, Schulsachen und Süßigkeiten.
Die Schüler haben sich total gefreut und waren sehr dankbar.
Nach dem anschließenden Frühstück und einer kurzen Siesta, haben wir die alte Kirche besichtigt und einen erneuten Rundgang über das Schulgelände gemacht.
Mit diesen detaillierten Eindrücken, setzten wir uns zusammen und arbeiteten Pläne sowie Ziele für das weitere Vorgehen aus. Im Anschluss sind Ivan und unsere Handwerker ins 35 Kilometer entfernte ugandische Bauhaus gefahren, welches von vier bewaffneten Securitymännern bewacht wurde. Auf dem Rückweg, bepackt mit Leiter und einigen Werkzeugen ging es zum Obstmarkt. Genau so einen steuerte der Rest der Mannschaft ebenfalls an. Aus geplanten 40 Minuten Abendspaziergang wurden 1,5 Stunden....ugandische Zeitrechnung eben! Unsere Errungenschaften waren fünf Mangos, eine 8 Kg Melone, Kartoffeln, Avocados, Zwiebeln und dank Pfarrer Rimigio gab es anstatt 30 gleich 60 Eier, die uns dann auch beinahe bis vor die Haustür getragen wurden.
Bis morgen!
Stimmung: 🌄🍉🔨
Für uns ging es um halb 8 direkt zur Schule, wo wir nach dem Morgenappell unsere Mitbringsel präsentierten. Die Lehrer verteilen diese in den kommenden Tagen an die Schüler. Es gibt Kappen, Trikots, Rucksäckd, Schulsachen und Süßigkeiten.
Die Schüler haben sich total gefreut und waren sehr dankbar.
Nach dem anschließenden Frühstück und einer kurzen Siesta, haben wir die alte Kirche besichtigt und einen erneuten Rundgang über das Schulgelände gemacht.
Mit diesen detaillierten Eindrücken, setzten wir uns zusammen und arbeiteten Pläne sowie Ziele für das weitere Vorgehen aus. Im Anschluss sind Ivan und unsere Handwerker ins 35 Kilometer entfernte ugandische Bauhaus gefahren, welches von vier bewaffneten Securitymännern bewacht wurde. Auf dem Rückweg, bepackt mit Leiter und einigen Werkzeugen ging es zum Obstmarkt. Genau so einen steuerte der Rest der Mannschaft ebenfalls an. Aus geplanten 40 Minuten Abendspaziergang wurden 1,5 Stunden....ugandische Zeitrechnung eben! Unsere Errungenschaften waren fünf Mangos, eine 8 Kg Melone, Kartoffeln, Avocados, Zwiebeln und dank Pfarrer Rimigio gab es anstatt 30 gleich 60 Eier, die uns dann auch beinahe bis vor die Haustür getragen wurden.
Bis morgen!
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