Weltuntergang in Uganda

Heute halten wir uns kurz, da uns am Wochenende einiges erwartet. Ein Lebenszeichen wollten wir aber trotzdem senden. Nach dem Frühstück ging es für uns direkt nach Kampala, wo Ivan Bankgeschäfte zu erledigen hatte. Für uns kaum vorstellbar allein dafür einen Weg von 40 Minuten auf sich zunehmen. Unterwegs konnten wir unsere Dreckwäsche bei einer Wäscherei abgeben (hoffentlich überlebt alles). Bei der Bank angekommen, haben wir uns zunächst einer Sicherheitskontrolle unterzogen und Nina musste schweren Herzens ihre Kamera bei den Beamten abgeben. Aber keine Sorge, sie hat sie heile wieder bekommen und wir können euch weiterhin mit Bildern versorgen!
Zurück in Muduuma gab es auch schon Mittagessen. Heute hatten wir sogar einen Gast aus Kampala, so dass die Auswahl besonders groß war. Vor allem die Ananas hat eine kleine aber feine Geschmacksexplosion verursacht.
Beim Verlassen des Hauses hat uns dann der schwarze Himmel empfangen und für einen kurzen Moment dachten wir Uganda geht unter. Doch wir haben es überstanden und bei unserem Routineausflug zur Polizeistation sind die kleinen Kinder bald geplatzt vor Neugier und Freude uns Wazungu zu sehen.
Jetzt freuen wir uns auf das Abendessen und eine ruhige Nacht!

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