Die Schule feiert ein Fest🎉🍖
Wie schon nach dem letzten Safariausflug, mussten wir heute erstmal wieder verlorenen Schlaf nachholen. Somit saßen wir erst um halb 11 am Frühstückstisch, wo es mal wieder den Dauerbrenner, Erdnussbuttertoast und dazu einen grünen, saftigen Apfel gab. Getoppt wurde das Mahl mit einer Teigtasche, die wir mit Nutella aufpeppten.
Nun waren wir bereit für den Tag und machten uns auf den Weg zur Schule, wo das ganz besondere Tagesprogramm schon in vollem Gange war. Bereits gestern wurde die, seit einigen Monaten auf dem Gelände grasende Kuh geschlachtet. Glücklicherweise blieb uns diese Erfahrung damit erspart
Heute war es dann an der Zeit das, vorher, unter den Schülern aufgeteilte Fleisch selbst zubereiten. Jedes Haus baute eine kleine Feuerstelle, über der dann Fleischspieße gebraten wurden. Hier müssen wir einen kleinen Exkurs machen und die Bedeutung von “Haus“ erklären. An den ugandischen Schulen ist es üblich, die Schüler in verschiedene Häuser (Gruppen) einzuteilen, in denen sie dann verschiedene Aufgaben, wie beispielsweise Putzen erfüllen müssen. Im Laufe eines Schuljahres sammeln die einzelnen Häuser Punkte, die sie durch disziplinierte Arbeit, aber auch gepflegtes Aussehen erzielen können. Dieses System soll den Schülern Verantwortungsbewusstsein vermitteln, denn es gilt das Prinzip einer für alle und alle für einen. So kann es passieren, dass der Punktestand eines Hauses wegen einer einzigen Person steigt oder sinkt. Als Folge dessen, kontrollieren und motivieren die Schüler sich gegenseitig. Aber genug von der Schulkultur und weiter mit dem heutigen Ereignissen.
An der Schule angekommen, trauten sich ein paar neue Gesichter, uns mal wieder eine Menge Fragen zu stellen. Irgendwann waren jedoch beide Seiten am Ende ihres Alphabets und es war Zeit für Mittagessen. Für uns gab es Reis mit einer Erbsensoße, die wir wirklich genossen. Da wir dann mal wieder vom Regen überrascht wurden und Nina sich nicht so gut fühlte, blieben wir in der Pfarrei, schauten ein bisschen Fernseh, spielten eine Runde Mario Kart und warteten, wie gewohnt eine gefühlte Ewigkeit auf das Abendessen. Jetzt haben wirs geschafft und sind bereit fürs Bett. Bis morgen!
Nun waren wir bereit für den Tag und machten uns auf den Weg zur Schule, wo das ganz besondere Tagesprogramm schon in vollem Gange war. Bereits gestern wurde die, seit einigen Monaten auf dem Gelände grasende Kuh geschlachtet. Glücklicherweise blieb uns diese Erfahrung damit erspart
Heute war es dann an der Zeit das, vorher, unter den Schülern aufgeteilte Fleisch selbst zubereiten. Jedes Haus baute eine kleine Feuerstelle, über der dann Fleischspieße gebraten wurden. Hier müssen wir einen kleinen Exkurs machen und die Bedeutung von “Haus“ erklären. An den ugandischen Schulen ist es üblich, die Schüler in verschiedene Häuser (Gruppen) einzuteilen, in denen sie dann verschiedene Aufgaben, wie beispielsweise Putzen erfüllen müssen. Im Laufe eines Schuljahres sammeln die einzelnen Häuser Punkte, die sie durch disziplinierte Arbeit, aber auch gepflegtes Aussehen erzielen können. Dieses System soll den Schülern Verantwortungsbewusstsein vermitteln, denn es gilt das Prinzip einer für alle und alle für einen. So kann es passieren, dass der Punktestand eines Hauses wegen einer einzigen Person steigt oder sinkt. Als Folge dessen, kontrollieren und motivieren die Schüler sich gegenseitig. Aber genug von der Schulkultur und weiter mit dem heutigen Ereignissen.
An der Schule angekommen, trauten sich ein paar neue Gesichter, uns mal wieder eine Menge Fragen zu stellen. Irgendwann waren jedoch beide Seiten am Ende ihres Alphabets und es war Zeit für Mittagessen. Für uns gab es Reis mit einer Erbsensoße, die wir wirklich genossen. Da wir dann mal wieder vom Regen überrascht wurden und Nina sich nicht so gut fühlte, blieben wir in der Pfarrei, schauten ein bisschen Fernseh, spielten eine Runde Mario Kart und warteten, wie gewohnt eine gefühlte Ewigkeit auf das Abendessen. Jetzt haben wirs geschafft und sind bereit fürs Bett. Bis morgen!
Wetter: ☔ // 26°
Stimmung: ☺裸
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