Webale nyo and goodbye 🇺🇬

Das war er nun, unser letzter Morgen an der St. John's school und Muduuma. Und er war nicht unbedingt glücklich, sondern eher eine kleine Achterbahn der Gefühle.
Die Schüler haben sich verabschiedet, wir haben kleine Geschenke bekommen und wurden umarmt. Nach dem ersten Abschied des Tages, sind wir zurück aufs Zimmer gegangen, um die restlichen Sachen einzupacken.
Wir haben ein paar letzte Fotos gemacht, den Hausmädchen Tschüss gesagt und uns zuletzt von Pfarrer Aloysius verabschiedet.
Da saßen wir nun also, im Auto, die Koffer gepackt im Kofferraum.
Es ist nicht unbedingt einfach diesen Ort, welchen wir die letzten sechs Wochen unser Zuhause nennen durften, zu verlassen.
Allerdings wollen wir diese Gelegenheit auch nutzen, unseren ugandischen Gastgebern zu danken:

Ivan, we thank you for every tiny little thing you did for us. For fixing our water issues over and over again, for buying us water, fruits and everything we needed. For giving us such a cozy place to stay at. For offer us this opportunity to make a little dream come true. For making it possible for us, to experience such an important adventure of our life.

Remegio, we thank you for our evening walks. And for our thought we shared during those. For the time you spent with us during every single meal and for the funny conversations that came up. For your accompaniment when we went outside with Ivan. And for the open ear and helping hand you always had for us.

Aloysius, we thank you for making every meal so funny. For our little German lessons. For the happiness your shared with us. For the cheating on your German homework you asked us for. And for the laughter that came from deep within your heart.

Webale nyo to everyone at the Muduuma parish! We will miss you!

Danke auch an euch treue Leser, für das eifrige Verfolgen unserer Abenteuer. Und dafür, dass ihr unseren Blog in so kurzer Zeit so groß gemacht habt. Danke auch für das gute und nette Feedback, welches ihr uns gegeben habt.

Sechs Wochen sind unglaublich schnell rum, wenn man beschäftigt ist. Das haben auch wir gemerkt, vor allem unsere letzte Woche ist wirklich verflogen. Wir haben so viele tolle Menschen kennengelernt, sowohl Deutsche, als auch Einheimische. Wir haben so viel gelernt, sogar afrikanisch zu kochen. Wir hatten die Chance, viele einmalige Erinnerungen zu sammeln.

Wir verlassen diesen Ort mit einem lachenden aber auch mit einem weineden Auge, hoffen aber, dass wir die Chance haben in Zukunft wieder zurückzukommen.

Noch ein letztes Dankeschön an alle, die geholfen haben, dieses Abenteuer wahr werden zu lassen. Nicht zuletzt muss man da auch unsere Familien und Freunde erwähnen, die schon Zuhause auf uns warten. 

Momentan sitzen wir in Entebbe am Flughafen und warten auf unser Boarding, für den Flug nach Dubai. Ihr hört von uns!




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